Schmerzursachen
Schmerzen bei Übersäuerung
Was macht Übersäuerung im Körper?
Eine Übersäuerung belastet den Säure-Basen-Haushalt. Ein ausgeglichener Säure-Basen-Haushalt wiederum
ist die beste Grundlage für einen gut funktionierenden Organismus. Verdauung und Stoffwechsel funktionieren
einwandfrei, auch das Immunsystem kann seiner Aufgabe gut nachkommen.
Die „moderne“ Ernährung führt häufig zur Übersäuerung. Dadurch können sich Schlacken bilden. Langfristig
kann eine Übersäuerung auch Schmerzen begünstigen.
Eine gute Möglichkeit, die jeder selbst machen kann, ist die Messung des ph-Wertes des Urins mit Urinteststreifen aus der Apotheke oder dem Drogeriemarkt. Die Aussage des Urinsticks ist ok, wenn Sie keine anderen Beschwerden haben, die nicht auf den ersten Blick mit einer Übersäuerung im Zusammenhang stehen. Häufig steckt eine Übersäuerung aber auch in Schlacken, die der Körper abgelagert hat und die nicht über den Urin abtransportiert werden (können). Wenn Sie Beschwerden haben, lesen Sie bitte weiter!
Das kann von mehreren Faktoren abhängen: Von der Ernährung, Bewegung, dem Umgang mit Stress und auch von der Blutgruppe. Krankheiten, die sehr häufig mit einer Übersäuerung einhergehen sind Gicht, Rheuma und Migräne. Es können auch Krankheitsbilder wie Kopfschmerzen, Reizdarm oder diffuse Verdauungsprobleme die Folge sein. Eine akute Übersäuerung kann auch Schmerzschübe auslösen. In der ganzheitlichen Medizin beginnt die Therapie von Gicht, Rheuma und Migräne häufig mit einer Entsäuerung. Eine sanfte Entsäuerung lässt sich in der Regel auch relativ leicht im Alltag umsetzen. Neben der möglichen Linderung von krankheitsbedingten Beschwerden kann auch das Hautbild klarer und Gelenke beweglicher werden, Müdigkeit kann verschwinden. Ich persönlich kenne auch ein Gefühl der Leichtigkeit, dass sich während einer Kur einstellt.
Wenn man von Grund auf seinen Körper entlasten und nachhaltig entsäuern möchte, kann eine Anpassung der Ernährung Sinn machen. Ich biete eine typgerechte Ernährungsberatung nach Blutgruppe an: Die Blutgruppe prägt u.a. Verdauung, Stoffwechsel und Immunsystem.
Ein Beispiel: Menschen mit der Blutgruppe A neigen eher zu Entzündungen und Verschleimungen als andere. Dies zeigt sich häufig schon als Kind: Kinder mit Blutgruppe A haben relativ oft Mittelohr- und Mandelentzündungen. Der Grund ist ein etwas schwächerer Stoffwechsel. Um als Erwachsener die Schleimbildung zu mindern, sollten Sie beim Abendessen schwere Kohlenhydrate, v.a. Nudeln, meiden. Sie gelten auch in der Traditionellen Chinesischen Medizin als Schleimbildner, deren Verzehr tagsüber weit weniger zu Buche schlägt weil da die Verdauung noch „wacher“ ist.
Zu meinem Angebot gehören:
Inkl. Ihrer persönlichen Lebensmitteltabelle und einer Übersicht zu allgemeinen Stärken und Schwächen Ihrer Blutgruppe.
Sie erhalten Empfehlungen zur gezielten Operationsvorbereitung und Wundheilung um Komplikationen so gering wie möglich zu halten.
Durch spezielle Kräuter und Phytotherapeutika zur kurmäßigen Anwendung.
Wenn Sie Ihre Blutgruppe nicht kennen, ermittle ich sie gerne für Sie (s. Ernährungsberatung, Blutgruppenbestimmung).
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