Über mich
Meine Ausbildungen als Therapeutin
Gesetzliche Berufsbezeichnung: Heilpraktiker
Tag der amtsärztlichen Überprüfung: 26.11.2006
Behördliche Zulassung durch Gesundheitsamt: Karlsruhe
Zuständige Aufsichtsbehörde: Gesundheitsamt Mannheim
Berufsordnung im Internet: http://www.heilpraktikerverband.de
Schmerztherapie:
• Ursachenbezogene Rücken- und Gelenktherapie (Dorn-Breuß)
• Kiefergelenk – Entlastung (R.E.S.E.T.)
• Traditionelle Chinesische Medizin (Meridiantherapie)
• Akupunktur in der Schmerztherapie
• Akupunktur
• Wärme- & Farbtherapie (TCM)
• Touch for Health (Kinesiologie)
• Brain Gym Practitioner (Verbesserung von Konzentration und motorischer Bewegungsfähigkeit)
Stressmanagement:
• Mental stark sein
• NLP (Schwerpunkt Ergebnisorientierte Kommunikation)
• Aktives Führen von Mitarbeitern
• Kinesiologie
• Stressverhalten nach Blutgruppen
Feng Shui Beraterin (ACC Alpha Chi Consultant)
Heilpraktikerin mit eigener Praxis in Mannheim bin ich seit 2006.
Die Heilpraktiker Ausbildung begann ich, um meine Fragen zu Krankheit und nachhaltiger Gesundheit
zu beantworten.
Bereits vor meiner Ausbildung zur Heilpraktikern absolvierte ich bereits eine Ausbildung zur
Kinesiologin. Die Kinesiologie basiert auf dem Wissen um die Meridiane. Es war mein erster
Kontakt mit der Traditionellen Chinesischen Medizin.
Auch als Patientin schätze ich die alternative Medizin sehr. Ohne sie könnte ich heute mit großer
Wahrscheinlichkeit nicht mehr arbeiten. Lesen Sie dazu hier weiter.
Ich wende die Dorn-Breuß-Methode an. Sie steht für eine manuelle Korrektur von
Fehlstellungen von Gelenken und Wirbel. Diese können durch Einwirkungen von außen
(z.B. Unfall oder Sturz), durch einseitige Belastungen oder auch durch dauernde Fehlhaltungen
entstehen. Die Folge ist eine ständige Überbelastung, die Muskulatur verkrampft. Dadurch
entstehen Beschwerden und Schmerzen, nicht nur im Rücken.
Bei der Dorn-Breuß-Methode werden Fehlstellungen unter leichter Bewegung sanft korrigiert.
Zur Behandlung gehört eine Rückenmassage, damit die Muskulatur die korrigierte Position
unterstützt.
Mehr Informationen zur Rücken- und Gelenktherapie
Daueranspannung im Kiefergelenk kann ganz unterschiedliche Folgen haben. Sie zeigt
sich meist über das Zusammenbeißen der Zähne. Dadurch können sich auf Dauer die Gesichts-,
Hals und Nackenmuskulatur verspannen. Langfristig kann es zu Missempfindungen, Zähneknirschen,
Kopfschmerzen, Gehörprobleme, Tinnitus, Migräne kommen. Da das Kiefergelenk zentral in der
Kopf-Steißbein-Achse ist, übernimmt es eine wichtige Rückkopplungsfunktion zwischen Gehirn und
Muskulatur. Mehr Informationen zur Kiefergelenkentspannung gibt es hier.
In China stammen die ersten schriftlichen Aufzeichnungen zur Lehre der Akupunktur
aus dem 2. Jahrtausend vor unserer Zeitrechnung. Steinnadeln fand man in Gräbern, die noch
älter sind. Einflussnahme erfolgt über die Akupunkturpunkte, die meistens entlang von Meridianen
liegen. Die Meridiane durchziehen unseren Körper wie ein Netz. Über dieses Netz werden alle Zellen
und Organe mit Chi, der Lebensenergie, versorgt.
Kommt es zu Störungen in den einzelnen Meridianverläufen kann die Energie nicht mehr frei fließen.
Es kommt zu Energiestauungen, die sich oft erst als ein leichtes Ziehen bei bestimmten Bewegungen
bemerkbar machen. Bei längerem Anhalten der Störung staut sich die Energie. Ohne Ausgleich kann
es im weiteren Verlauf z.B. zu Entzündungen oder auch Ablagerungen kommen.
In der chinesischen Medizin gehören zur Diagnose unbedingt alle Beobachtungen, die vom
Normalzustand abweichen. Z.B. auch die Farbe der Zunge. Sehr wichtig ist, wie, wodurch und auch
wann sich der Patient beeinträchtigt fühlt. Die Messbarkeit der Beobachtungen spielen im Vergleich
zur westlichen Medizin eine geringere Rolle.
In Europa wurde die Akupunktur 1657 bekannt, die erste deutschsprachige Literatur stammt aus 1824.
Hier wird schon konkret der Heilungserfolg bei rheumatischen Erkrankungen beschrieben.
Erst mit medizinischen Geräten aus dem letzten Jahrhundert lässt sich die Wirkung der Akupunktur
gemäß der Terminologie der westlichen Medizin erklären:
Die heilende Wirkung der Akupunktur kommt u.a. dadurch zustande, dass der stimulierende Reiz der
Nadeln im Gehirn eine vermehrte Ausschüttung schmerzlindernder und stimmungsaufhellender
Substanzen auslöst, die oft auch als „Glückshormone“ bezeichnet werden. Dazu gehören das Serotonin,
körpereigene Morphine wie das Endorphin sowie die Enkephaline.
Mit modernen Verfahren wie der funktionellen Kernspintomographie lässt sich die Wirkung der
Körperakupunktur und der Laserakupunktur auf den Stoffwechsel im Gehirn eindeutig nachweisen:
In jenen Hirnbereichen, die mit den stimulierten Akupunkturpunkten in Verbindung stehen, zeigt sich
eine stark erhöhte Aktivität.
Große wissenschaftliche Studien belegen, dass die Akupunktur bei einer Reihe weit verbreiteter
Erkrankungen wie Heuschnupfen, Tennisellbogen, Menstruationsbeschwerden, allergischem Asthma
oder chronischen Wirbelsäulenleiden den herkömmlichen medizinischen Therapien klar überlegen ist.
Durch die Akupunktur kann auch auf innere Organe bzw. Organfunktionen Einfluss genommen werden.
Mehr Informationen zur Akupunktur
Bei der Kinesiologie handelt es sich um einen Muskeltest auf Basis der chinesischen
Energielehre. Bei diesem Test wird die Muskelspannung geprüft, die sich bei jeder Art von Stress
verändert. Der Muskeltest dienst als Biofeedback des Körpers und ist eine diagnostische Methode,
die unter anderem auch Stressfaktoren erkennbar macht.
Alle Formen von Belastung werden in der Kinesiologie als Stress bezeichnet. Gesundheit ist
Gleichgewicht, der Zustand der Mitte.
Unser Körper versucht im Gleichgewicht zu bleiben indem er z.B. bei Hitze mit Schwitzen reagiert
und dadurch die Temperatur reguliert. Oder durch Müdigkeit meldet, dass es an der Zeit ist, die
Reserven wieder aufzufüllen.
Länger anhaltende Symptome, Beschwerden oder auch Stimmungen können auf Dauer das
Gleichgewicht stören.
Alle Symptome können ihre Ursache in verschiedenen Bereichen haben:
• im funktionellen Bereich (Ernährungsfolgen, Belastung mit Toxinen, Folgen von Impfungen,
Mangel an Vitalstoffen)
• im energetischen Bereich (Narben, kranke Zähne, Herdgeschehen oder körpereigene Störfelder)
• im strukturellen Bereich (z.B. nach dem Verlust von Gliedmaßen oder Organen, kommt sehr
selten vor) oder
• im emotionalen Bereich
Mit Hilfe der Kinesiologie wird an der Ursache angesetzt und der direkte Lösungsweg getestet.
Mehr Informationen zur Kinesiologie
Die Meridiane sind in der Traditionellen Chinesischen Medizin (TCM) Leitbahnen,
die Körper und Geist mit Energie versorgen. Entlang der Meridiane liegen fast alle Akupunkturpunkte.
Sind die Meridiane frei und kann die Energie ungehindert zirkulieren, gleicht der Körper
Energieunterschiede selbstständig aus, ist der Mensch in seiner Mitte und verfügt über seine
gesamte Kraft.
Der zentrale Gedanke in der fernöstlichen Heilkunde ist, dass alle körperlichen Probleme
auf eine Hemmung des Energieflusses zurückzuführen sind und das eine Wiederbelebung
dieser Zirkulation zur Heilung von Krankheiten führt. Die Meridiane können auch durch
Massage und Kneten der einzelnen Punkte ausgeglichen. Schmerzfrei, ohne Nadeln.
Mehr Informationen zur Massage der Meridiane (Akupressur)
Farben sind Strahlungskräfte, die sehr sanft auf uns einwirken.
Die alten Ägypter bauten „Farbtempel“ mit Räumen in unterschiedlichen Farben, in die
die Kranken zur Heilung gebracht wurden. In China bestrich man Darmkranke mit gelber Farbe
und Epileptiker setzte man auf violette Teppiche, eine Farbe, die die Aktivität der Zellen reduziert.
Die Äbtissin und Heilerin Hildegard von Bingen ihrerseits beschrieb detailliert den Einfluss von
Farben auf den Organismus.
Die Heilwirkung von Farben hat eine sehr alte Tradition. In die moderne Medizin gelangte die
Farbtherapie durch den amerikanischen Arzt Edwin Dwight Babbit und sein 1878 veröffentlichtes
Werk «The Principles of Light and Color», das aber von der Fachwelt nur belächelt wurde.
Mehr Anerkennung erhielt der dänische Arzt Niels Finsen, der für seine Lichttherapie der
Hauttuberkulose (lupus vulgaris) 1903 sogar den Medizin-Nobelpreis erhielt.
In der Innenarchitektur, besonders im Feng Shui, wird der Einfluss von Farben schon länger akzeptiert.
Die Wirkung von Farben kann man auch therapeutisch nutzen:
Narben, Akupunkturpunkte oder auch Meridianverläufe können damit positiv beeinflusst werden.
Am bekanntesten ist der Einsatz bei Narbenstörungen und bei schlecht heilenden Knochenbrüchen.
Brain-Gym (Gehirngymnastik) ist der Name für eine Reihe einfacher
Bewegungsübungen und Aktivitäten zur Förderung der Lernfähigkeit durch die Optimierung
der Gehirnfunktionen. Viele der Übungen können auch im Sitzen ausgeführt werden.
Durch sie kann gezielt auf die Gehirnhälften Einfluss genommen werden.
Mit Überkreuzbewegungen können die Folgen von möglichen Entwicklungslücken aus der
Kindheit verbessert werden. Die Verbindung der beiden Hälften geschieht normalerweise im
Krabbelalter: Durch die typische wechselweise Bewegung von Armen und Beinen wird die
logische, linke Gehirnhälfte mit dem Sitz des Sprachzentrums, mit der rechten, sensorischen,
bildhaft wahrnehmenden Gehirnhälfte verbunden und dadurch die Funktionen verknüpft.
Es gibt Übungen, die gezielt Einfluss nehmen auf das Sehen, Hören und Sprechen.
So können die Augen z.B. durch die Stärkung des Gleichgewichtssinnes entlastet werden.
Aber auch bei der Neigung zur verkrampften Schreibhand, die möglicherweise durch einen
noch nicht erloschenen Reflex aus der Säuglingszeit stammt, gibt es Unterstützung.
Der menschliche Körper ist eines der komplexesten unter allen elektrischen Systemen.
Alle Sinneswahrnehmungen werden in elektrische Signale umgewandelt und über
Nervenfasern zum Gehirn weitergeleitet. In der gleichen Weise, wie elektrische
Stromkreise in einem Haus überlastet werden können, können auch die neurologischen
und physiologischen Funktionskreise im Körper überfordert werden. Schüler und Studenten
können gezielt ihre Konzentration verbessern und sich so effizienter auf Prüfungen
vorbereiten. Erwachsene können Brain-Gym-Übungen nutzen, um den Auswirkungen
eines Computerarbeitsplatzes auszugleichen oder vorzubeugen.
Oder als Hilfe bei der Vorbereitung auf ein Vorstellungsgespräch.
Mehr Informationen zu Brain-Gym