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Migräne Medikamente Nebenwirkungen

Migräne Medikamente Nebenwirkungen:

Migräne Betroffene nehmen häufig starke Schmerzmittel ein. Auf Dauer bleiben Nebenwirkungen
nicht aus. Vor allem die Gesundheit von Leber und Nieren ist gefährdet. Darüber hinaus besteht die
Gefahr, abhängig zu werden.

Gibt es Alternativen zur Therapie mit Schmerzmitteln?

Ja. Wenn neben dem Symptom auch die Ursache behandelt wird, kann dem Schmerz möglicherweise
die Grundlage genommen werden. Teilweise oder sogar ganz. Im besten Fall bleiben die
Kopfschmerzen weg und der Grund für die Einnahme von Schmerzmitteln entfällt.

Um die Ursache für Schmerzen herauszufinden, braucht es oft die ganze Krankheitsgeschichte.
Messwerte allein reichen nicht aus. Falls es welche gibt. Häufig fehlen für Schmerzen
gerätemedizinische Erklärungen.

Zur vollständigen Krankheitsgeschichte gehören neben körperlichen Beeinträchtigungen auch
mentale Belastungen. Sie wirken auf den Körper wie Stress. Bei Stress weiß man
mittlerweile, dass sich dadurch der Blutdruck, die Hirnströme und vieles andere mehr verändern.

Gerade bei der Migräne kommen oft mehrere Auslöser zusammen.

Wenn Sie mehr dazu wissen möchte, rufen Sie mich direkt unter  0621 / 83 26 778 an.
Ich freue mich sehr auf unser Gespräch!

Marion Junck

 

Hier noch mehr zu Migräne Medikamente Nebenwirkungen, Stand Sommer 2022:

Zahlen, Daten, Fakten
Schätzungen zufolge sind etwa 1,5 bis 1,9 Millionen Menschen in Deutschland medikamentenabhängig,
insbesondere von Benzodiazepinen und Z-Substanzen sowie opioidhaltigen Schmerzmitteln. (..)
Insgesamt zeigen Untersuchungen, dass sich der Missbrauch und die Abhängigkeit von Medikamenten
weiter erhöht. Dies betrifft vor allem die missbräuchlich häufige und unnötig hoch dosierte Anwendung,
teilweise auch die Gewöhnung an nicht opioidhaltige Schmerzmittel.
Auf hochgerechnet 1,6 bis 3,9 Millionen der 18- bis 64-Jährigen in Deutschland trifft diese Entwicklung zu.
Quelle: www.dhs.de (Internetseite Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen e.V.)

Medikamentenmissbrauch und -abhängigkeit
Vier bis fünf Prozent der häufig verordneten Medikamente besitzen ein Suchtpotential. Dazu zählen
insbesondere die Schlaf- und Beruhigungsmittel und ähnlich wirkende Arzneimittel. (..)
Eine weitere große Gruppe der suchtauslösenden Medikamente sind Schmerzmittel.
Quelle:  www.bundesgesundheitsministerium.de/service/begriffe-von-a-z/m/medikamentenmissbrauch-und-abhaengigkeit.html 

 

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