Mit Stress und Erschöpfung umgehen

Stress und Erschöpfung

Die Ziele beim gesunden Umgang mit Stress sind:
  • Mehr Stärke im Alltag zu haben.
  • Stressfallen erkennen.
  • Gesunde Entscheidungen treffen.
  • Mehr Energie für Wünsche, Pläne und Sehnsüchte zur Verfügung zu haben.

 

Wie geht man gesund mit Stress und Erschöpfung um?

Der gesunde Umgang mit Stress fällt leichter, wenn man seine inneren Antreiber kennt.
Sie halten uns z.B. davon ab, Nein zu sagen. Weil es unhöflich oder unkollegial wäre.
Oder wir meinen, alles so schnell wie möglich erledigen zu müssen. Obwohl das niemand
von uns erwartet.

  • Können Sie Nein sagen?
  • Nutzen Sie Ihre Pausen zum Arbeiten?
  • Fühlen Sie sich verantwortlich, dass sich Ihre Kollegen wohl fühlen?
  • Haben Sie Mühe, Menschen zu akzeptieren, die nicht so genau sind wie Sie?
  • Fühlen Sie sich manchmal grundlos erschöpft?

Je mehr Fragen Sie mit Ja beantworten, umso eher gibt es innere Antreiber, die Einfluss
auf Ihr Leistungsverhalten haben.

Hier ist die gute Nachricht:

Innere Antreiber können entkräftet, Stressmuster gelöst werden!

Indem Sie herausfinden, was Ihr Leistungsverhalten beeinflusst.
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Hier sind noch mehr Informationen zum Thema:

Wie erkennt man versteckte Leistungstreiber?

Wenn z.B. Erschöpfungszustände häufig wiederkehren. Dann können versteckte Antreiber die Ursache
dafür sein. Sie bestimmen unser Leistungsverhalten. Sie können so stark sein, dass sie uns über unsere
Leistungsgrenzen hinaus antreiben.
Das gesunde Maß geht verloren: Nein sagen ist keine Option. Pausen werden zum Arbeiten genutzt.

Wenn innere Antreiber dominieren, erzeugen sie in jedem von uns einen erhöhten Leistungsdruck.
Das kann ein ungesunder Perfektionismus sein. Oder der Drang, jede Aufgabe so schnell wie möglich zu
erledigen. Es gibt auch noch andere.
Gemeinsam haben alle, dass der persönliche Leistungsanspruch nicht realistisch ist. Wir verhalten uns
wie ein Auto, bei dem das Standgas zu hoch eingestellt ist: Der Grundverbrauch ist ständig erhöht.
Beim Auto merken wir das am erhöhten Spritverbrauch. Persönlich merken wir das früher oder später
durch wiederkehrende Erschöpfung und Antriebsschwäche.

Was sind in Ihrem Alltag die Ursachen für Stress?

Antworten, die ich häufiger von Klienten höre:
Es ist zu viel. Es ist zu viel zu tun. Es sind zu viele Telefonate. Manchmal sind es auch zu viele Menschen.
Es fehlt der gesunde Abstand, um bei sich zu bleiben.
Und so stresst man sich von einem Termin zum nächsten. Unabhängig von Feierabend, Wochenende oder
Urlaub.

Auf Dauer können da schon die Kraftreserven aufgebraucht werden. Und sich Antriebslosigkeit und
Gereiztheit melden.

 

 

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