Stress
Stressmanagement
Was ist Stressmanagement?
Das Wort Stress (englisch für Druck) stammt aus dem Lateinischen (stringere) und bedeutet ‚anspannen’.
Management setzt sich aus den lateinischen Worten manus für ‚Hand‘ und ‚agere‘ für führen zusammen.
Beim Stressmanagement geht es darum, den Stress aktiv zu führen und so gut wie möglich damit umzugehen.
Wer um Stressfallen weiß, kann aktiver damit umgehen.
Wenn Sie wissen möchte, wie das geht, lesen Sie bitte weiter!
Ein guter Anfang ist die Analyse von Stresssituationen. Um für die Zukunft besser vorbereitet zu sein.
Stress aktiv zu managen besteht aus 3 Schritten:
1. Stressauslöser erkennen
2. Inneren Stressimpuls verstehen
3. Ent-Stressung
Aktives Stressmanagement ist auf Stressreduzierung ausgerichtet. Es ist sehr individuell und abhängig
von der Persönlichkeit und der Situation.
Persönliche Stressauslöser können sein:
• Aufgaben (meist beruflich)
• Personen im nahen Umfeld
• Ziele, die man erreichen möchte
Ein Beispiel:
Stellen Sie sich vor, jemand mit einer handwerklichen Ausbildung soll einer fremdsprachigen
Reisegruppe erklären, wie ein Grafikprogramm installiert wird.
Falls Sie diese Vorstellung nicht stresst, mich schon!
Die Stressauslöser in diesem Beispiel sind eindeutig fehlende Sprach- und fehlende Computerkenntnisse.
Der daraus folgende innere Stressimpuls ist wohl für die meisten von uns die Überforderung.
Was schafft Abhilfe?
Ordnung(en) erkennen und kommunizieren. Ent-Stressung ist die Grundlage für positives Stressmanagement. Dabei unterstütze ich Sie gerne!
• ESR (Emotionale Stressreduzierung)
Eine Halte-/ Atemtechnik, um Situationen und Vorstellungen von emotionalem Stress zu klären
• Innere Antreiber erkennen
Burnoutgefährdungsanalyse
• Kinesiologie
Kinesiologie (kommt aus dem Griechischen „kinesis“ = Bewegung, Bewegungslehre + „logos“ = Lehre) ist ein ganzheitliches, bewegungsorientiertes Körperkonzept. Ein Werkzeug für die Zielklarheit und –stimmigkeit um innere und äußere Stressfaktoren zu erkennen und zu klären.
• Entspannungsübungen
• Körperorientierte Übungen
für die Bereiche Körperwahrnehmung und Körperbewusstsein
• Systemische Aufstellung mit Figuren und Symbolen
Eine Aufstellung mit Figuren in der Einzelberatung und im Einzelcoaching wird gemacht um in kurzer Zeit relevante Informationen über ein zu gewinnen und auch um innere Bilder sichtbar zu machen. Systeme sind alle Strukturen, die auf uns und unsere Entscheidungen Einfluss haben: Familie, Freundeskreis, Arbeitsplatz, Gesellschaft.
• Atemübungen
• NLP