Stress
Stressmanagement
Was ist Stressmanagement?
Das Wort Stress (englisch für Druck) stammt aus dem Lateinischen (stringere) und bedeutet ‚anspannen‘.
Management setzt sich aus den lateinischen Worten manus für ‚Hand‘ und ‚agere‘ für führen zusammen.
Beim Stressmanagement geht es darum, den Stress aktiv zu führen und so gut wie möglich damit umzugehen.
Wer um Stressfallen weiß, kann aktiver damit umgehen.
Wenn Sie wissen möchte, wie das geht, lesen Sie bitte weiter!
Der beste Anfang ist eine Bestandsaufnahme:
Was stresst Sie?
Warum?
Wie gehen Sie damit um?
Der gezielte Umgang mit Ihren Antworten auf diese Fragen ist aktives Stressmanagement. Es
reduziert Stress und mentale Belastungen.
Es ist sehr individuell und abhängig von Ihrer Persönlichkeit und Situation.
Häufige Stressauslöser sind
• Personen im nahen Umfeld,
• Aufgaben (meist beruflich),
• Ziele, die man erreichen möchte.
• ESR (Emotionale Stressreduzierung)
Eine Halte-/ Atemtechnik, um Situationen und Vorstellungen von emotionalem Stress zu klären
• Innere Antreiber erkennen
Um die besseren Entscheidungen zu treffen
• Kinesiologie
Kinesiologie (kommt aus dem Griechischen „kinesis“ = Bewegung, Bewegungslehre + „logos“
= Lehre) ist ein ganzheitliches, bewegungsorientiertes Körperkonzept. Ein Werkzeug für die Zielklarheit
und –stimmigkeit um innere und äußere Stressfaktoren zu erkennen und zu klären.
• Entspannungsübungen
• Körperorientierte Übungen
für eine bessere Körperwahrnehmung und mehr Körperbewusstsein.
• Systemische Aufstellung mit Figuren und Symbolen
Eine Aufstellung in der Einzelberatung (auch im Einzelcoaching) wird gemacht, um in kurzer Zeit
relevante Informationen über ein Thema oder eine anstehende Entscheidung zu gewinnen.
Innere Bilder, die auf uns und unsere Entscheidungen Einfluss haben, können so sichtbar werden.
Systeme sind alle Strukturen, mit denen wir verbunden sind. Dazu gehören Familie und
Freundeskreis, aber auch der Arbeitsplatz und wir selbst als Teil der Gesellschaft.
• Atemübungen
• NLP